OSTSEEREISE 2022 – SOLVEJG SUI 40 – Teil 4/5

Deutsche Ostseeküste – Vitter Bodden

Früh am Morgen verholen wir mit dem E-Motor an den gegenüberliegenden Dalben, setzen die Segel – mit Sturmgross – und legen ab. Der Wind bläst ganz ordentlich, aber noch sind es nicht die 6 Bft, die eigentlich für heute angesagt sind. Wir sind auf Vorwindkurs (andere nennen es bei dem Seegang K…kurs) unterwegs und wir verzichten darauf, die Fock auszubaumen. Daran schuld ist der Seegang.
Trotz der Bewölkung ist das Leuchtfeuer Dornbusch schon von sehr weit sichtbar und dient uns lange als Ansteuerpunkt. Was heisst lange, wir machen so gute Fahrt und sind im Nu vor Hiddensee, lassen das Leuchtfeuer hinter uns und fahren auf südlichem Kurs in den Vitter Bodden. Wir befolgen Bernds Ratschlag und bergen die Fock, um besser gucken zu können. Das enge Fahrwasser ist zwar sehr gut betonnt, aber bei den Verzweigungen ist gute Kartenarbeit und hohe Konzentration gefordert, um die Übersicht zu behalten. Über eine längere Strecke sind wir auf unsern E-Motor angewiesen. Wir haben den kräftigen Wind voll auf der Nase und die Breite der Fahrrinne lässt das Aufkreuzen nicht zu, zumal uns auch noch Fährverkehr entgegenkommt. Ich drehe den Motor voll auf und hoffe, dass der Akku solange hält, bis wir diese enge Strecke hinter uns haben. Der Motor schafft es, wir sind nicht schnell, aber der Akku ist am Schluss immer noch über 65% gefüllt. Ein Aussetzer wäre möglicherweise fatal gewesen, denn vom Wind abgetrieben zu werden und bei den Bedingungen aufzulaufen, möchte ich meiner Crew nicht zumuten.
Wir laufen in den Hafen Kloster ein und machen in einer vermeintlich freien Box fest. Weil wir nicht wissen, ob wir da liegenbleiben dürfen, rufe ich den Hafenmeister an und frage ihn, ob er noch freie Plätze für zwei Folkeboote hat. Seine Antwort macht mich perplex: «Nein, der Hafen ist voll. Bleiben sie da wo sie sind oder kehren sie um», «…aber wir sind doch schon im Hafen und haben provisorisch festgemacht. Sie wollen uns doch bei den Wettervorhersagen nicht wieder…» «Ich kann es nur noch einmal wiederholen: für zwei Motorboote habe ich in meinem Hafen keinen Platz!» «Oh, sie haben mich falsch verstanden, es sind keine Motorboote, sondern Folkeboote…» «Ach so, das ist ja eine ganz andere Sache. Dann fahren sie doch einfach bitte vor das Hafenmeisterbüro, da hat es genügend Platz für zwei Folkeboote». Der Hafenmeister ist mir auf einen Schlag sympathisch. Er hat wohl einfach meinen Akzent oder mein «Hauchdeutsch» schlecht verstanden.
Der Fischkutter Willi ist nach dem Verholen unser nächstes Ziel, denn Fisch hatten wir seit Klintholm – eine gefühlte, halbe Ewigkeit – nicht mehr gehabt. Da dürfen es auch gerne mal zwei Portionen Hering- oder Matjesfilet sein.

Am Abend beim Hafenrundgang treffen wir auf einen Folkebootsegler aus Stralsund, welcher mit seiner Familie mit zwei Kindern, drei Wochen auf Urlaubstörn ist und hier in Kloster das Ende des Starkwindes abwartet. Sein Aussenborder ist in der Reparatur und seine Aussage bestätigt meine Auffassung: «Der Motor beim Folkeboot wird einfach überbewertet…»

Bei Sabine Knegendorf und ihrem Mann Hans-Joachim sind wir auf einen Sanddorndrink eingeladen – am Morgen…, denn Isolde hatte unsere Ankunft auf Hiddensee schon früher angekündigt. Später begleitet uns Sabine auf eine Wanderung zum Leuchtturm Dornbusch und wir erfahren von ihr viel Interessantes und Spannendes über die Insel. Obwohl der Leuchtturm wegen Starkwindes eigentlich geschlossen ist, kann Bernd den Wärter davon überzeugen, dass wir als Folkebootsegler den Starkwind ganz gut kennen und so dürfen wir auf den Turm hoch und geniessen die weite Rundumsicht.
Der Küste entlang wandern wir später zurück nach Kloster und bestaunen die windgepeitschte Ostsee und geniessen die Weitsicht bis nach Møn.

Auf Hiddensee kann man es auch mehrere Tage aushalten. Der Wind hat nicht nachgelassen und an ein Auslaufen ist kaum zu denken. Unsere heutige Wanderung führt uns nach Vitten und zurück.

Es ist keine so frohe Botschaft, aber eine Tatsache: es ist schon wieder Samstag und die dritte Woche unserers Urlaubs liegt hinter uns.
Nach dem Nachtessen an der frischen Luft gesellen sich Sabine und Hans-Joachim zu uns. Wir geniessen den Abend bei einem Glas Wein (oder zwei) und unterhalten uns über Gott, die Welt und Folkeboote. Als es auch im Rymhart-Troyer zu kühl wird, verabschieden wir uns voneinander. Vielen Dank, Ihr beiden Lieben! Auch dank Euch und Eurer Gastfreundschaft wird uns der Aufenthalt auf Hiddensee in unvergesslicher, angenehmer Erinnerung bleiben.

Hiddensee – Kap Arkona – Sassnitz

Noch vor unserer Reise hatten wir nicht daran gedacht, dass unser Törn uns so weit in den Osten führen würde. Wir hatten nur die Seekarten rund um Dänemark gekauft. Falls uns Seekarten fehlen sollten, würden wir diese ja sicher vor Ort beschaffen können. Weil uns die Karten für Mecklenburg-Vorpommern fehlen, ist es dafür nun höchste Zeit. Noch in Kloster rufe ich den Schiffsausrüster in Sassnitz an und frage, ob sie den entsprechenden Kartensatz dahaben – haben sie.
Da der Aussenborder der «Kleiner Blaupfeil» nochmals eine Chance kriegen soll und ein mobiler Servicetechniker dort in der Nähe ist, packt Bernd diese Gelegenheit beim Schopf und vereinbart einen Termin. Ausserdem ist, gemäss Schilderungen von «Millers Erlebnisreisen», der Jasmunder Nationalpark mit seinem Buchenwald immer eine Reise wert. Nun haben wir schon drei Gründe – also auf nach Sassnitz.

Der Wind… und der Seegang… na ja, wir haben uns schon ziemlich daran gewöhnt. Fast die ganze Strecke segeln wir auf gleicher Höhe. Eindrücklich, die «Kleiner Blaupfeil» im Wellental, wenn nur noch Mast und Segel über dem Wasser sichtbar sind, sie wie ein U-Boot abtaucht, wieder hochschiesst, auf dem Wellenberg etwas schaukelt und dann keck einen Blick auf das schwarze Unterwasserschiff freigibt, so, als möchte sie die «Solvejg» bezirzen. Mit zwei Booten unterwegs zu sein, bringt in dieser Situation schon viel mehr Stimmung. Und ich kenne kein Schiff, in dessen Plicht ich mich bei den Verhältnissen so geborgen fühle, wie die «Solvejg».
Nach dem Kap Arkona beruhigen sich die Verhältnisse nach und nach und das Einlaufen in den grossen Stadthafen Sassnitz bereitet keine Probleme, hat man hier doch sogar neben ein- und auslaufenden Ausflugsschiffen fast endlos Platz, auszukringeln und Aufschiesser zu fahren. Der erste Eindruck dieses Hafens löst bei mir nicht gerade Begeisterungsschübe aus. Aber man würde Sassnitz unrecht tun, eine generelle Beurteilung an diesem ersten Eindruck aufzuhängen. Die Stadt hat zweifellos ihren speziellen Charme, der von mir zuerst entdeckt werden will.

Wenige Minuten nach dem Festmachen bin ich Besitzer eines fast noch druckfrischen Kartensatzes und einer polnischen Gastlandflagge…, wir haben schliesslich noch etwas vor.
Für den Nachmittag muss ich zuerst meine Trägheit überwinden, als wir zu den Kreidefelsen durch den Jasmunder Nationalpark aufbrechen und am Strand entlang zurückwandern. Später lässt die Einzigartigkeit dieser Landschaft mit dem schönen Buchenwald auch die letzte Trägheit verfliegen.

Der ursprüngliche Plan sah vor, am späteren Vormittag Richtung Swinemünde abzulegen. Der freundliche Servicemann, welcher «Kleiner Blaupfeils» Aussenborder inspiziert und dessen Vergaser mit Ultraschall reinigt, schafft es nicht vor 14:00 Uhr. Letztlich kann auch er das Problem nicht abschliessend lösen. So entscheiden wir uns, unsere Abreise auf den nächsten, frühen Morgen zu verschieben.
Beatrice und ich besichtigen am Nachmittag das britische U-Boot HMS Otus. Das hat zwar trotz ähnlich beengten Verhältnissen wie im Folkeboot, fast überall Stehhöhe. Dennoch bleiben wir bei der «Solvejg» und möchten mit dem U-Boot keine Meile fahren.

Sassnitz – Swinemünde

Kurz nach 04:00 Uhr, auch an die frühe Tagwache kann man sich fast gewöhnen, machen sich zwei Folkeboote, nur vom leisen Geräusch des Segelsetzens begleitet, bereit für eine lange Fahrt. Und die scheint wirklich lang zu werden mit dem schwächelnden Westwind. Wir sind zu verwöhnt, hätten ein bis zwei Säcke Wind von den letzten Tagen einpacken sollen, aber keiner hat daran gedacht. Stattdessen nehmen wir immer wieder den Flautenschieber zu Hilfe, nehmen die «Kleiner Blaupfeil» in Schlepp oder lassen uns selbst über längere Strecken von ihr schleppen. Man spürt es schon, dafür sind unsere Zuckerwasser-Motoren, vor allem der E-Motor der «Solvejg» nicht geschaffen. Aber immer gibt es auch wieder Wind, der Hoffnung aufkeimen lässt. Am Abend können wir die Mündung der Swine unter Segeln ansteuern und schaffen es damit gar bis in den Hafen von Swinemünde oder Świnoujście, wie es heute richtig heisst.

Isolde und Beatrice stellen sich nach dem Festmachen unserer Boote in die unverständlich lange Schlange beim Hafenmeisterbüro, um die Hafengebühr zu bezahlen, während Bernd und ich versuchen, ein Nachtessen in einem Restaurant oder zumindest einer Imbissbude zu organisieren. Es ist jetzt 20:45 Uhr. Bernd und ich bleiben mit dem Nachtessen erfolglos, weil alle schon geschlossen haben und Isolde und Beatrice stehen noch immer in der Schlange. So bleibt uns nichts anderes übrig, als eine Mahlzeit aus unseren Bilgenvorräten hervorzuzaubern.
Das unglaubliche Schallsignal eines riesigen Frachters, welcher von 4 Schleppern begleitet wird und gegen das mein Handy-Klingelton nur ein kleiner Pupser ist, entschädigt uns wenigstens ein Stück weit für diese Misere, zumindest den Bernd und mich.

So wie Typhone, Nebel- und Schiffshörner, so üben Leuchttürme auf mich eine grosse Faszination aus. Deshalb ist der Besuch des höchsten Leuchtturms an der Ostsee, des Latarnia Morska Świnoujście für mich das sprichwörtliche Highlight des nächsten Tages. Wenn ich dann noch lese, dass 1945 die Zerstörung des Leuchtturms befohlen wurde und dass der Leuchtturmwärter es nicht übers Herz brachte, die angebrachte Sprengladung zu zünden, dann empfinde ich grosse Sympathie für diesen Berufsstand.

Das kulinarische Highlight ist dann aber in einem Fischrestaurant in der Nähe des Hafens zu finden, welches Isolde und Bernd von einer früheren Reise kennen. So gut und gediegen, aus so edlem Geschirr – Bunzlauer-Keramik, wie sich später herausstellt, haben wir lange nicht mehr gegessen und alles zu einem Preis, der in der Schweiz nicht einmal für die Vorspeise gereicht hätte.

Peenestrom – Strelasund

Der auf Südost drehende Wind vereitelt unsern ursprünglichen Plan, durch das Stettiner Haff in den Peenestrom zu fahren. Von uns hat niemand Lust, auf dem Piastenkanal mit seiner Schifffahrtsstrasse über sieben Seemeilen mit unsern zugegebenermassen zweifelhaften Aussenbordern gegenan zu motoren. Ausserdem bringt Isolde zu diesem Zeitpunkt eine ganze neue Option, sozusagen die zündende Idee ins Spiel: Wir könnten noch einmal nach Dänemark, durch den Guldborg Sund fahren. Vielleicht sogar auf Albuen nochmals übernachten und von dort via Fehmarn zurück nach Grossenbrode. Die Idee finde ich so gut, sie könnte fast von mir sein…

So legen wir an diesem Donnerstagvormittag ab mit unserm Tagesziel Freest im Peenestrom. Eines fällt mir an diesem Morgen ganz besonders auf: unsere zwei Folkeboote reagieren fast auf den Tick genau gleich, wenn wir nahe beieinander sind. Aber eben nur fast. Meistens kann die «Kleiner Blaupfeil» einen Vorsprung herausholen, wenn wir lange auf demselben Kurs fahren. Langsam bin ich so weit, dass ich es Bernd glaube: es liegt nicht an der «Solvejg», es liegt an meinem Trimm. Mein Ehrgeiz ist geweckt, ich will mir diese Fähigkeiten aneignen. Vielleicht führt halt doch kein Weg an den Regatten vorbei…

Die Hafeneinfahrt in Freest ist speziell und ich weiss nicht, ob ich sie auf Anhieb gefunden hätte, wenn nicht Bernd per Mobiltelefon ein paar Anhaltspunkte gegeben hätte. Es fühlt sich wirklich so an, als würde man mitten ins Schilf fahren. Der Hafen selbst ist absolut folkeboot-tauglich, klein, fein ohne Schnickschnack. Die friedliche Stimmung lässt sogar über die zahlreichen Mücken hinwegsehen, die sich an jeder freien Hautstelle an unserm Körpersaft gütlich tun.

Der nächste Tag bringt Westwind und führt uns über den Greifswalder Bodden in den Strelasund.

Über mehrere Reisen mit Folkebooten (bis jetzt waren es zwei verschiedene, die «Martha» und die «Solvejg») auf der Ostsee und ganz besonders in den vergangenen Wochen hat sich in unserer Crew eine angenehme Gelassenheit eingestellt, die nicht mehr das Nahen jeder Schauerbö in eine Panikattacke ausarten lässt und nicht mehr gleich bei jedem Anblick eines grösseren Schiffes eine bevorstehende Kollision befürchtet. Das ist gut so. Es schärft den Blick für das Wesentliche und das schafft gegenseitiges Vertrauen. So kann die Schauerbö, die bei der Ansteuerungstonne Vierow im Greifswalder Bodden einsetzt, unserer guten Stimmung nicht viel anhaben.

Die Brückendurchfahrt an der Klappbrücke Ziegelgraben in Stralsund verpassen wir um ca. 20 Minuten und müssen nun fast 2 Stunden warten. Ein Schweizer Charterer mit einer Hanse 315, der mit uns das gleiche Schicksal teilt, meint nur gelassen: «Wenigstens sind wir die ganze Strecke durchgesegelt», was für uns stimmt und für sein Dickschiff auch nicht ganz selbstverständlich ist. Nach der Brückendurchfahrt müssen wir nur noch geradeaus in die Hafeneinfahrt der City-Marina Stralsund an der alten Gorch Fock vorbei, erspähen rasch die «Kleiner Blaupfeil» und machen bei ihr längsseits fest.

In Stralsund, dieser schönen Hansestadt, tauchen wir in eine pulsierende Fest- und Marktstimmung ein – hier finden vom 21. – 24. Juli die Wallensteintage statt, ein historisches Volksfest mit langer Tradition und viel mittelalterlichem Brimborium. Der Rummel steht in krassem Gegensatz zu den Stunden der Zweisamkeit auf dem Folkeboot. Früher hätte ich das nicht ertragen, aber vielleicht wird man mit den Jahren auch in dieser Hinsicht etwas geschmeidiger. Ich bin dann trotzdem froh, als wir uns für das Nachtessen und das erfrischende Bier eine etwas ruhigere Ecke aussuchen.

Schon wieder ist es Samstag und unsere Reise dauert nun schon vier Wochen. Allzu verschwenderisch können wir mit den noch verbleibenden Tagen nicht mehr umgehen. Für die Reise zurück gibt es ein paar Fixpunkte. Einer davon ist der Hafen in Darsser Ort. Bernd hat dieses unumschiffbare Anliegen eingebracht und da dieser Nothafen mein Interesse geweckt hat, nachdem ich schon früher davon gelesen habe, ist dieses Ziel für uns gesetzt. Der Vorschlag, statt von Stralsund direkt nach Darsser Ort zu laufen, quasi im Vorbeifahren in Barhöft anzulegen und die Strecke auf zwei Tage aufzuteilen, kommt von Beatrice und der Vorschlag ist gut. So hat man in Darsser Ort etwas länger Zeit, denn man darf da ja nur über eine Nacht bleiben.

Die kurze Strecke von Stralsund nach Barhöft sollte an diesem Samstagnachmittag zu schaffen sein. Vor dem Ablegen besprechen wir noch das Einlaufen in Barhöft und checken die Windprognosen. Diese sagen 4 – 5 Windstärken Westnordwest voraus und so bin ich anfänglich etwas erstaunt (im Stillen vielleicht auch erleichtert), als Bernd vorschlägt, wegen der uns unbekannten Hafeneinfahrt, mit dem Sturmgross zu fahren. Für diesen Vorschlag werde ich ihm noch lange dankbar sein. Die 8.5 Seemeilen sollen zwar einer der kürzesten Schläge unserer ganzen Reise bleiben, seglerisch aber zu einer der grössten Herausforderungen werden. Schon kurz nach der Hafenausfahrt frischt der Wind kräftig auf – um nicht dem Verdacht des Übertreibens zu unterliegen will ich hier keine Bft-Angaben machen. Als der Seeraum es noch zulässt, testen wir, ob wir die Höhe laufen können, um später den notwendigen Kurs in der Fahrrinne halten zu können. Mit komplett dichtgeholtem Gross und angeknallter Fockschot müsste es gerade so reichen. Später in der Realität bleibt kein zusätzlicher Spielraum übrig. Ich staune nur, wie die «Solvejg» diese Höhe schafft. Klar, das hat eher mit Würgen als mit flottem Segeln zu tun, aber hier bleibt uns gar nichts anderes übrig. Als wir in den Hafen einlaufen und von Isolde und Bernd empfangen werden, fühlen wir uns, als hätten wir einen unendlich langen Segeltag hinter uns. Mit der guten Abendstimmung in Barhöft und dem leckeren Nachtessen an der frischen Luft kommen wir jedoch rasch wieder herunter.

Es geht bald weiter, der letzte Teil kommt in Kürze……

Ruedi und Beatrix Wüthrich

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